Die Wärmepumpe ist gut fürs Klima – und auch für dich. Denn mit ihr heizt du unabhängig von fossilen Rohstoffen. Aufgrund ihrer flexiblen Technik findest auch du die passende Lösung für dein Haus. Und sie liefert nicht nur Wärme im Winter, sondern kühlt dein Haus auch im Sommer. Dank umfangreicher staatlicher Förderung profitierst du zudem bei der Anschaffung und sparst später durch niedrige Betriebs- und Wartungskosten.

Ist die Wärmepumpe erprobt?

Kurz gesagt: Ja. In Zürich wurde die erste Wärmepumpe schon 1936 eingebaut. Und zum Beispiel in Schweden gehört die Wärmepumpe längst schon zum absoluten Standard. In Deutschland sind bereits mehr als 1,5 Millionen Wärmepumpen im Einsatz – Tendenz stark steigend. Und die Technologie dahinter kennt jeder: „Wie ein Kühlschrank, nur umgekehrt“ – kein Hexenwerk. Wärmepumpen sind also nicht nur die Zukunft des Heizens, sondern auch heute schon eine sichere Sache.

Referenzobjekt mit einer Wärmepumpe
© BWP / Brunner

Wie nachhaltig sind Wärmepumpen?

Die Wärmepumpe gehört zu den klimafreundlichsten Heizungen. Denn Wärmepumpen gewinnen Energie aus der Umwelt – und nutzen diese ganz besonders effizient. Im Vergleich zu fossilen Heizsystemen mit Öl oder Gas senkst du deshalb mit der Wärmepumpe deine jährlichen Emissionen um Tausende Kilogramm CO2. Und wenn dein Strom aus regenerativen Quellen kommt, ist das Heizen mit der Wärmepumpe sogar komplett klimaneutral.

Rechnet sich die Wärmepumpe?

Und wie! Mit der Wärmepumpe kannst du deine Heizkosten je nach Voraussetzung um bis zu 50 Prozent senken. Und weil Wärmepumpen ganz besonders wartungsarm sind, sparst du zusätzlich Jahr für Jahr Zeit und Geld. Dazu kommt, dass du mit der Wärmepumpe schon heute die gesetzlichen Anforderungen von morgen erfüllst. Das macht die Wärmepumpe zu einem klugen und nachhaltigen Investment in deine Immobilie – und in deine Zukunft.